Mittwoch, 29. Februar 2012

Zitat

"Dort, wo Angst und Zweifel nicht existieren,
Nur Bewusstsein und Vertrauen regieren,
Dort wird Leben geboren,
Und die Liebe knüpft unsichtbare Bänder.
Durch uns Zwei entstanden,
Nur durch unserer Hände Berührung geboren,
Begleitet durch unser beider Kräfte der Einheit,
Erblickte unser Sohn das Licht des Tages.
Für uns ein wahrhaft majestätisches Ereignis."

Wunderschön!!! Das ist Geburtsanzeige von einer Familie, die den Bericht ihrer Alleingeburt auf einem Blog veröffentlicht hat.

Den ganzen gibts übrigens hier: http://meinegeburt.blog.de/

Montag, 27. Februar 2012

Der richtige Zeitpunkt der Geburt

Hier ein toller Artikel aus einer Hebammenzeitschrift in Amerika:http://www.midwiferytoday.com/articles/timely.asp
Wann kommt ein Baby wirklich zu spät? Wann muss eingegriffen werden? Und was kann man tun, um einer Frühgeburt zu vermeiden? Viel Spaß beim Lesen!

Montag, 20. Februar 2012

Bitte abstimmen

Für euch, eure Kinder und den Beruf der Hebammen! Und sagt es bitte weiter! Und zwar hier https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10756

Lachen

Ich bin grade mitten in meinem Examen und habe nicht grade viel zu lachen, da kommt so ein Link: http://manalanextdoor.com/ grade recht.
Viel Spaß!

Dienstag, 14. Februar 2012

Geburtshilfe auf Abwegen - Sicherheit und Wahlfreiheit des Geburtsortes in Gefahr

„Wie kann ich in Deutschland ein Kind sicher und geschützt gebären?“ Diese Frage stellen sich zunehmend Schwangere auf der Suche nach einem geeigneten Geburtsort. „Die persönliche 1:1-Betreuung durch eine erfahrene Hebamme ist in vielen Fällen immer noch am besten geeignet, um einem Kind einen sicheren und würdevollen Start ins Leben zu ermöglichen, sei es zu Hause, im Geburtshaus oder in der Klinik mit einer Beleghebamme. Das ist aber an vielen Orten inzwischen nicht mehr möglich! Wir sehen in dieser Entwicklung ein großes Problem. Denn statt Sicherheit erwartet eine Frau im ärztlich geleiteten Kreißsaalbetrieb oft ein Strudel aus Eingriffen, viele Geburten enden mit Kaiserschnitt oder vaginalen Operationen. Dahinter stecken viel höhere Risiken als nötig und auch als publik gemacht werden. Oft leiden die Frauen, Kinder und Familien noch Jahre nach der Geburt an dem Erlebten!
93% aller Frauen dürfen in Krankenhäusern keine normale, physiologische Geburt, wie die traditionelle Hebammenkunst sie unterstützt, erleben. Dieses Wissen stirbt aus, auf Kosten werdender Mütter, Väter und ihrer ungeborenen Kinder.“ so Sandra Biebl von mamaprotest.
Derzeit beherrscht die wirtschaftliche Gewinnmaximierung die Geburtshilfe in Deutschland.
Geburtsprozesse aber können nicht zeitlich und ökonomisch optimiert werden, da jedes Mutter-Kind-Paar sein eigenes Tempo hat, das eine 1:1-Betreuung erfordert. Hebammen aber sind aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, ihre Kernaufgabe, die Geburtshilfe, aufzugeben. Damit wird die Betreuung der Gebärenden zunehmend ein medizinischer Vorgang in ärztlicher Hand, auch bei einer normal verlaufenden Geburt. Eine frauenorientierte, kinderfreundliche und hebammengeleitete Geburtshilfe hat Seltenheitswert.
Familien schließen sich daher zusammen und versuchen, die Geburtshilfe wieder menschenfreundlicher und sicherer zu machen. „Der einzige Weg aus diesem Trend ist eine Stärkung der Hebammen in Deutschland. Die Geburtshilfe durch Hebammen braucht eine viel höhere Honorierung durch Krankenkassen und Gesellschaft. Frauen brauchen Aufklärung, wo sie Hilfe bekommen können und welche Rechte sie vor, während und nach der Geburt ihres Kindes – egal an welchem Ort - haben.“ so Sandra Biebl.
Als ersten Schritt möchte mamaprotest daher schwangere Frauen aufklären. Die Entscheidung, wo und wie sie ihr Kind gebären möchte, kann der Schwangeren niemand abnehmen. Doch auch welches ihre Rechte sind, welche Eingriffe evtl. im Krankenhaus an ihr vorgenommen werden, sollten Frauen heute wissen. Gleichzeitig müssen Mütter und Väter die Gelegenheit bekommen, sich über die Arbeit der Hebammen-Geburtshilfe zu informieren. Nur so kann sich für uns Familien etwas ändern.
Gemeinsam mit dem fidibus Verlag, GreenBirth e.V. und dem Deutschen Fachverband für Hausgeburtshilfe DFH e.V. möchte mamaprotest ein Starterpaket auflegen, das refinanziert durch Sponsorengelder, kostenlos an Schwangere verteilt werden soll.
Darüber hinaus wollen sich werdende Eltern in ganz Deutschland organisieren, um eine
hebammengeleitete, für Mütter und Kinder sichere und interventionsarme Geburtshilfe politisch
einzufordern und durchzusetzen.

Presseerklärung mamaprotest
Nürnberg, den 14.02.2012
Rückfragen an:
mamaprotest, Sandra Biebl, Tel: 09114 8960082 mobil: 0176 82004791
mamaprotest@googlemail.com, http://mamaprotest.blogspot.com/
fidibus Verlag, Christine Trompka, Tel: 08841 6787897, info@fidibus-verlag.de, www.fidibus-verlag.de

Freitag, 10. Februar 2012

Forsythe-Stellentstellen

Wir waren gestern im Bockenheimer Depot bei einer mal wieder seeehr tollen Vorstellung von William Forsythe! Einfach fazinierend... das Video ist zwar nicht aus dem Stück in dem wir warne, aber ein gutes Beispiel! Im März wieder :-)



Mittwoch, 8. Februar 2012

Donnerstag, 2. Februar 2012

The fantastic flying books of Mr.Morris Lessmore

Ein wunderschöner Film, für alle die Bücher lieben! Die den Büchern leben einhauchen, sich in ihnen verlieren und etwas von ihnen zurückbekommen:


The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore from Moonbot Studios on Vimeo.

Neuer Bluttest für Trisonomie 21

Hier der Link zu einem Tagesschaubeitrag zu dem neuen Bluttest zu Trisonomie 21. Ab nun ist es möglich das Erbgut eines Embryos ohne Risiken zu Analysieren. Können wir uns nun unser Wunschkind aussuchen? Gibt es bald überhaupt keine Menschen mit angeborenen Behinderungen mehr? Was ist eure Meinung? Ich bin gespannt darauf diskutiert doch bitte mal!
Und wird das dazu führen, dass Eltern mit Behinderten Kindern anggegriffen werden, oder als unverantwortlich hingestellt werde, weil man hätte das ja "verhindern" können?